Was ist eine „Starke Schule“?
Eine „Starke Schule“
… ist ein Lern- und Lebensort für alle Schülerinnen und Schüler.
– ist eine inklusive Schule, die die Heterogenität ihrer Schülerschaft als Chance sieht.
– schafft eine Atmosphäre gegenseitigen Respekts und Wertschätzung.
… hat Lehrkräfte, die sich an den Stärken ihrer Schüler orientieren.
– hat Lehrkräfte, die die Lernstände der Schüler systematisch erfassen.
– hat Lehrkräfte, die die Schüler individuell fördern.
– hat Lehrkräfte, die die Schüler beim Erwerb fachlicher und überfachlicher Kompetenzen unterstützen.
… hat ein starkes Konzept zur Qualitätsentwicklung.
– nutzt interne und externe Evaluationsverfahren sowie vielfältige Fortbildungsangebote zur Weiterentwicklung.
– hat Steuergruppen für die Planung von Schulentwicklungsprozessen.
– hat Lehrkräfte, die klassenübergreifend in Teams arbeiten und auch Teamteaching und gegenseitige Hospitationen durchführen.
… bindet Eltern in Bildungs- und Entscheidungsprozesse ein.
– informiert Eltern regelmäßig über die schulische und soziale Entwicklung ihres Kindes.
– erarbeitet gemeinsam mit den Eltern Perspektiven für die Lernentwicklung ihres Kindes.
– bietet Eltern die Möglichkeit, das Schulleben aktiv mit zu gestalten.
– macht Angebote zur Elternbildung.
… ist mit ihrem lokalen und regionalen Umfeld eng vernetzt.
– hat vielfältige Kooperationen mit Partnern aus der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und dem Bildungsbereich.
– bietet Schülern praktische Erfahrungsmöglichkeiten außerhalb der Schule.
… gestaltet die Berufsorientierung als mehrjährigen, kontinuierlichen, fächerübergreifenden und stufenförmigen Prozess.
– begleitet ihre Schüler individuell, um einen gelingenden Übergang in das Berufsleben zu ermöglichen.
– arbeitet vor allem auf Anschlüsse und nicht nur auf Abschlüsse hin.